Ausbildung zur Industriekauffrau

Du möchtest später gerne einmal im Büro arbeiten? Dann erfahre jetzt von Louisa was hinter dem Ausbildungsberuf des Industriekaufmanns/der Industriekauffrau steckt und schau' ihr über die Schultern. 

  1. Würdest du mir deinen Namen verraten?

    Ich heiße Louisa und bin 17 Jahre.
     
  2. Hast du Hobbies, denen du gerne nachgehst in deiner Freizeit?

    Ich gehe seit 14 Jahren zum Tanzen (Jazz/HipHop), was mir immer noch sehr viel Spaß macht. Außerdem gehe ich gerne schwimmen!
     
  3. Gibt es in der Region hier einen Lieblingsort, den du immer wieder gerne besuchst?

    Am liebsten bin ich Zuhause. Regelmäßig besuche ich das Tanz(t)raum Balé in Wissen/Köttingen.
     
  4. Wie lange bist du schon in der Ausbildung?

    Ich habe meine Ausbildung im August 2017 begonnen und bin jetzt im 2. Ausbildungsjahr.
     
  5. Welchen Ausbildungsberuf erlernst du bei „sta“?

    Ich werde zur Industriekauffrau ausgebildet.
     
  6. Was für Aufgaben hast du bei „sta“ zu erledigen?

    Ich bin seit Anfang meiner Ausbildung im Vertrieb eingesetzt und bearbeite Anfragen, erstelle Angebote und Auftragsbestätigungen. Nachdem die Aufträge gefertigt und versendet wurden, wird auch die Rechnung von mir erstellt. Ebenso werden von mir Aufgaben erledigt wie: Postabfertigung, Ablage-/Archivarbeiten, sowie allgemeiner Schriftverkehr.
     
  7. Warum hast du dich für eine Ausbildung bei „sta“ entschieden?

    Ich habe vor 2 Jahren ein mehrwöchiges Praktikum absolviert und dabei viele Einblicke und Eindrücke in den Beruf der Industriekauffrau  bekommen. Da mir die Arbeit bei „sta“ sehr viel Spaß gemacht hat und das Kollegium super nett war, wollte ich mich unbedingt dort für eine Ausbildungsstelle bewerben.
     
  8. Was hast du von der Ausbildung erwartet, und was hat sich erfüllt?

    Meine Erwartung, dass ich im Kollegium akzeptiert werde und das ich selbstständig arbeiten kann, hat sich bisher bestätigt: Ich wurde sofort im Kollegium integriert und konnte dadurch eigenständig Arbeiten nach einer kurzen Einarbeitungszeit erledigen. In der ersten Zeit wurde von Kolleginnen oder Kollegen ein Blick über die Arbeit geworfen, bis ich eine fehlerlose Arbeit abgeliefert habe.
     
  9. Welche Abteilungen hast du bisher kennen gelernt, und welche  gefiel dir am besten?

    Im ersten Jahr war ich an der Zentrale/Auftragswesen. Dort habe ich den geschäftlichen Umgang mit Kunden, Lieferanten und sonstigen Besuchern erlernt. Außerdem wurde mir das ERP-Programm vorgestellt, mit dem die Angebote, Auftragsbestätigungen und Rechnungen erstellt werden. Seit dem 2. Ausbildungsjahr bin ich im Vertrieb tätig. Dort bearbeite ich Anfragen und erstelle Angebote. Die Arbeiten im Team an der Zentrale/Auftragswesen, gefiel mir bis jetzt am besten, da die Arbeiten dort sehr abwechslungsreich sind.
     
  10. Was macht „sta“ zu einem guten Ausbildungsbetrieb?

    Bei “sta“ sind alle Beschäftigten sehr hilfsbereit. Man kann mit allen Fragen zu ihnen kommen und bekommt die nötige Hilfe, die man braucht.  Man bekommt jedes Know-how der einzelnen Abteilungen bis ins Detail erklärt. Ich mag die Sympathie, die alle zeigen.
     
  11. Was würdest du neuen Azubis mit auf den Weg geben?

    In dem Beruf des/der Industriekaufmann/-frau ist es von Vorteil mindestens den Realschulabschluss zu erlangen, da der Berufsschulunterricht recht anspruchsvoll ist. Da man noch sehr jung ist, sollte man sich schnell in das Erwachsenenleben einfügen. D.h. sich von Anfang an zu integrieren, kommunizieren und seine Lebenseinstellung überdenken. Außerdem ist die Bürokommunikation sehr vielseitig, sodass man stets bereit sein muss, sich neuen Herausforderungen zu stellen.

Du interessierst dich auch für eine Ausbildung als Industriekaufmann/-frau? Mach' den Check und informiere dich jetzt:

Wirf mit Louisa einen Blick hinter die Kulissen: www.sta-group.de/de/karriere/ausbildungsplaetze/